Silvester bei KOLLERs

Den letzten Tag des Jahres so richtig genießen

Jedes Jahr am 31. Dezember ist Silvester...
Aber woher stammt dieser Brauch eigentlich? Der Name geht zurück auf den Kirchenkalender, der 1582 dahingehend geändert wurde, dass an diesem Tag Papst Silvester (aus dem 4. Jh. nach Christus) zum Tagesheiligen ernannt wurde.
Silvester bei KOLLERs
 

Was man über Silvester wissen sollte...

Das Kirchenjahr endet eigentlich schon vor der Vesper des 1. Adventsonntages. Der Jahreswechsel wird auch noch in manchen Gegenden Altjahrstag oder Altjahrsabend genannt. Die Herkunft des Brauches geht aber viel weiter zurück. Schon die Römer feierten erstmals 153 vor Christus diesen Tag als Jahresbeginn. Er wurde damals vom 1. März auf den 1. Januar verschoben.

Silvesterbräuche aus aller Welt

Im deutschsprachigen Raum wünscht man sich einen guten Rutsch und am 1. Jänner ein gutes neues Jahr. Der Silvesterabend wird gern in geselliger Runde verbracht. Dabei ist das Bleigießen eine beliebte Unterhaltungsform, um die Zukunft mit einem Augenzwinkern. Glücksbringer werden verschenkt. Der Abend findet seinen Höhepunkt im Feuerwerk zu Mitternacht, dann wird auch gern Sekt getrunken und der Donauwalzer getanzt. Eine der wohl besten Alternativen zum lärmenden und stinkenden Feuerwerk gibt es in Venedig. Dort heißt es seit kurzem „Küsse statt Knaller“. Viele Kussbegeisterte treffen sich am Markusplatz, um sich mit anderen Paaren ins neue Jahr zu küssen. Italien scheint generell etwas mehr an Liebe zu denken an Silvester. So ist es Brauch zum Jahreswechsel rote Unterwäsche zu tragen. In Klosters in der Schweiz laufen aufgezogene Schweine um die Wette. Die schnellste Sau ist dann der Glücksbringer für das kommende Jahr. In Spanien nimmt man zu Silvester den Mund ziemlich voll. Bei jedem Glockenschlag muss man sich um Mitternacht eine Weintraube in den Mund stecken und darf sich dabei etwas wünschen. Wer sich verzählt, eine Traube fallen lässt oder den Mund nicht voll bekommt, hat Unglück im kommenden Jahr. In Buenos Aires schreddert man alle alten Unterlagen und Papiere und wirft sie um die Mittagszeit aus dem Fenster. In Japan versucht man einen großen Kloß (Monchi) zu verschlucken. Das geht nicht immer gut aus.

KOLLERs Silvester

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